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Coworking: Try before you buy!

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Lounge im Westhive Zug Tech Cluster

Was man bei der Auswahl eines Coworking Space beachten sollte

Das Angebot an Coworking Spaces in der Schweiz ist nicht nur gross, sondern auch sehr vielfältig. Das Spektrum reicht von familiären Bürogemeinschaften bis hin zu grossflächigen Spaces mit mehreren hundert Arbeitsplätzen. Aber nicht nur bezüglich Grösse, sondern auch bezüglich Lage, Architektur und Mobiliar, technischer Infrastruktur sowie Verpflegungs- und Event-Angebot gibt es eine grosse Bandbreite. Entsprechend fallen auch die Preise pro Arbeitsplatz ziemlich unterschiedlich aus.

Wie also findet man den idealen Coworking Space? Probieren geht über studieren: Ein (in der Regel kostenloser) Testtag schafft Klarheit.

Arbeiten im Coworking Space

Was macht einen guten Coworking-Arbeitsplatz aus? Die Antwort fällt wohl bei jedem Coworker etwas anders aus. Aber die Aspekte, welche bei der Wahl eines Coworking Spaces eine Rolle spielen, sind letztlich immer dieselben. Hier kommt unsere Checkliste mit den wichtigsten Punkten, auf die man beim Testen eines Coworking Spaces beachten sollte.

Lage

Eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist sowohl für die Coworker als auch für deren Kunden und Besucher zentral, zumal Parkplätze meist nur in begrenzter Zahl zur Verfügung stehen.

Arbeitsplatz

Um produktiv arbeiten zu können braucht man zwingend einen ausreichend grossen Schreibtisch, einen bequemen Stuhl, Tageslicht plus eine gute Beleuchtung, genügend Steckdosen und schnelles WiFi.

Raumgrösse

Gewisse Menschen sitzen lieber in einem grösseren Raum mit anderen Menschen – andere haben lieber ihre Ruhe und etwas mehr Privatsphäre. Ein guter Coworking Space bietet sowohl Open-Space-Arbeitsplätze als auch abgetrennte Bereiche, um beide Bedürfnisse zu bedienen.

Besprechung in der Lounge

Sitzungszimmer und Besprechungsecken

Für Kundenpräsentationen, Bewerbungsgespräche, Team-Meetings und Workshops bietet jeder gute Coworking Space stundenweise mietbare Sitzungszimmer in unterschiedlichen Grössen. Diese sollten mindestens mit Beamer oder Grossbildschirm sowie Whiteboard oder Flipchart ausgestattet sein.

Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitsplätzen und Sitzungszimmern, damit man auch bei kurzfristig angesetzten Meetings noch einen geeigneten Raum findet. Für informellere Besprechungen bieteten Coworking Spaces zudem Besprechungsnischen, Sitzecken, eine Lounge oder ein Café.

Telefonkabinen

Eine der grösseren Herausforderungen in einem Coworking Space ist das Telefonieren. Wer im Open Space telefoniert, stört die übrigen Coworkers und kann auch keine vertraulichen Gespräche führen. Rückzugsmöglichkeiten für Telefonate sind deshalb Pflicht – seien es eigentliche Telefonkabinen oder abgeschirmte Sitzecken.

Frau telefoniert in einer Telefonkabine im Open Space des Westhive Zürich Seestrasse

Stauraum

 Im Minimum bietet ein Coworking Space ein abschliessbares Schrankfach für jeden Coworker. Je nach dem, welches Geschäft man betreibt, sind auch zumietbare Lagerräume nützlich.

Temperatur & Frischluft

Nicht zu unterschätzen ist das Raumklima, also Heizung/Kühlung und Lüftung. Ist es zu kalt, zu heiss, zu stickig oder zu zugig, dann sinken Motivation und Produktivität erstaunlich schnell.

Verpflegungsmöglichkeiten

Wer hart arbeitet, muss anständig essen. Idealerweise hat ein Coworking Space sein eigenes Restaurant oder Bistro mit einer abwechslungsreichen Karte – oder aber es gibt ein entsprechendes Angebot in Gehdistanz.

Ein guter Kompromiss sind Automaten mit frischen Gerichten, wie sie beispielsweise Felfel betreibt. In Minimum darf man in einem Coworking Space einen Kaffeeautomaten und sowie eine Auswahl an kalten Getränken erwarten.

Terrasse im Westhive Basel Rosental

Games

Kein Must-have, aber ein nettes Nice-to-have sind ein Billardtisch oder ein «Töggelichaschte» für ein kleines Pausen- oder Feierabend-Game.

Eine Probetag schafft Klarheit

Viele der obigen Kriterien kann man bereits auf der Website des Coworking Space abchecken oder aber bei einer kurzen Führung überprüfen. Gewisse Dinge realisiert man allerdings erst, wenn man mindestens einen Tag vor Ort arbeitet.

Um herauszufinden, ob Hard Facts und Soft Facts wirklich passen, verbringt man am besten einen Probetag im jeweiligen Space, um ihn unter realistischen Bedingungen zu testen. Solche Probetage sind bei den meisten Anbietern kostenlos und unbedingt zu empfehlen, bevor man einen Vertrag unterschreibt.

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