Zürich, 30. Juli 2025 – Der Schweizer Anbieter von flexiblen Arbeitsplatzlösungen, Westhive, verzeichnet ein starkes Wachstum bei Auslastung und Umsatz. Der Trend zu Serviced Offices setzt sich ungebremst fort – insbesondere internationale Tech-Unternehmen setzen vermehrt auf flexible Büromodelle mit hoher Servicequalität und zentraler Lage.
Mit der im November 2025 anstehenden Eröffnung einer dritten Prime Location direkt am Zürcher Paradeplatz reagiert Westhive auf die steigende Nachfrage nach hochwertigen, voll ausgestatteten Arbeitsumgebungen. Der neue Standort liegt im Herzen des Zürcher Financial Districts und bietet ein exklusives Angebot für anspruchsvolle Kunden, die Wert auf Qualität, Flexibilität und Repräsentativität legen. Nebst voll ausgestatteten privaten Büros und Sitzungszimmern gibt es eine Library mit Open Space Bereich, verschiedene Lounges und Teeküchen sowie eine grosse Terrasse mit Blick auf den Zentralhof.
„Immer mehr Unternehmen – von Start-ups bis zu globalen Technologiekonzernen – erkennen die Vorteile flexibler Arbeitsplätze. Mit unserem Format Westhive Prime und der neuen Location am Paradeplatz bieten wir Ihnen eine Lösung, die in puncto Lage, Ausstattung und Atmosphäre ihresgleichen sucht.»
Andreas Widmer, Mitgründer von Westhive.
Mit seinem Premium-Angebot an Büros, Meetingräumen und Gemeinschaftsflächen in Zürich, Basel, Genf und Zug hat sich Westhive als einer der führenden Anbieter im Bereich New Work etabliert und setzt weiterhin neue Standards für modernes Arbeiten. Weitere Standorte in den urbanen Zentren der Schweiz sind in Planung.
Über Westhive
Das Schweizer Unternehmen Westhive ist einer der grössten Anbieter von Serviced Offices und flexiblen Bürolösungen. In Genf, Basel, Zug und Zürich stehen zusammen mit dem neuen Standort am Paradeplatz rund 2’000 Arbeitsplätze mit einer kompletten Service-Infrastruktur zur Verfügung. Fünf angeschlossene Restaurants sowie hochwertige Eventflächen in Genf, Basel und Zürich ergänzen das Angebot. Prominente Westhive Kunden sind u.a. Valora, IBM, das AMAG Innovation & Ventures Lab, Bang & Olufsen, Microsoft, Galenica, Concordia Versicherungen, Snowflake, Selma Finance, Clyde sowie über 450 verschiedene Startups und Unternehmen unterschiedlichster Branchen.